Afrikanischer Burundi Murambi - Monatsaktion

Der ideale Kaffee für den Sommer! Süß und fruchtig. 

Herkunft:

Land: Burundi - Afrika

Höhe: 1.950 m

Boden: Vulkanboden

Ø Temp.: 25-30 °C

Erntezeit: April - Juni

Ernte: handgepflückt

Variätet: Bourbon & Mibirizi

 

Geschmack:

 

Die Aromen werden je nach Zubereitungsart wie folgt beschrieben: 

 

Schmeckt nach schwarzer Kirsche, Erdbeere, Schwarztee, getrockneten Früchten wie Datteln, Vanille, Honigmelone, süß.

 

Zubereitung:

Wir können diesen Kaffee zur Zubereitung in allen Varianten empfehlen. Jede Zubereitungsart bringt neue Aromen zum Vorschein. Besonders lecker finden wir ihn als Coldbrew und in der Nitrovariante mit Stickstoff aufgeschäumt.  

 

Geeignet für die Zubereitung mit einem Filter, im Vollautomat/Siebträger, der Karlsbader Kanne, Stempelkanne, Coldbrew, Nitro.

 

Der Kaffee und seine Geschichte:

Um diesen besonderen Kaffee herzustellen, baute Cassien Nibaruta im Jahr 2011 die Murambi Washing Station, wo Kleinbauern ihre Kaffeekirschen zu Rohkaffee verarbeiten lassen können. Er arbeitet eng mit der lokalen Gemeinde zusammen und unterstützt Kleinbauern u.a. in Form von Krankenversicherungen, Transportkosten etc.

 

Bei der hier angewendeten Natural-Aufbereitung werden die Kirschen alle 30 Minuten beim Trocknen gewendet und per Hand ausssortiert. Da beim "Natural"-Verfahren der Kaffee anders als sonst mit dem Fruchtfleisch der Kaffeekrische in der Sonne getrocknet wird, geht der Zucker des Fruchtfleisches bei der Trocknung auf die Kaffeebohne über, wobei diese einen sehr süßen und floralen Geschmack erhält!  Ideal für den Sommer! 

 

Der Kaffee, das Land und die Menschen:

Seit den 20er Jahren wird Kaffee in Burundi angebaut. Belgische Kolonialherrscher brachten die Kaffeepflanze ins Land. In den 30er Jahren wurde Kaffee sogar zur Pflicht, jeder Bauer musste mindestens 50 Kaffeebäume kultivieren. Nach jahrelangen politischen und ethnischen Konflikten, mit dem Völkermord 1965 als dunkelstes Kapitel, erholt sich das Land allmählich. 70% der Washing Stations sind heute in Privatbesitz mit dem Fokus auf kleineren Produktionsmengen von qualitativ-hochwertigen Kaffees. Insgesamt gibt es rund 120 Washing Stations in Burundi. Eine Washing Station wird von mehreren Hunderten bis zu 2.000 Produzenten beliefert.

 

Das kleinste Land Afrikas bietet ideale geografische Bedingungen für den Kaffeeanbau, vor allem die bergige Region mit idealen Höhenlagen und Klimazonen.

 

 

Herkunft:

Land: Burundi - Afrika

Höhe: 1.950 m

Boden: Vulkanboden

Ø Temp.: 25-30 °C

Erntezeit: April - Juni

Ernte: handgepflückt

Variätet: Bourbon & Mibirizi

 

Geschmack:

 

Die Aromen werden je nach Zubereitungsart wie folgt beschrieben: 

 

Schmeckt nach schwarzer Kirsche, Erdbeere, Schwarztee, getrockneten Früchten wie Datteln, Vanille, Honigmelone, süß.

 

Zubereitung:

Wir können diesen Kaffee zur Zubereitung in allen Varianten empfehlen. Jede Zubereitungsart bringt neue Aromen zum Vorschein. Besonders lecker finden wir ihn als Coldbrew und in der Nitrovariante mit Stickstoff aufgeschäumt.  

 

Geeignet für die Zubereitung mit einem Filter, im Vollautomat/Siebträger, der Karlsbader Kanne, Stempelkanne, Coldbrew, Nitro.

 

Der Kaffee und seine Geschichte:

Um diesen besonderen Kaffee herzustellen, baute Cassien Nibaruta im Jahr 2011 die Murambi Washing Station, wo Kleinbauern ihre Kaffeekirschen zu Rohkaffee verarbeiten lassen können. Er arbeitet eng mit der lokalen Gemeinde zusammen und unterstützt Kleinbauern u.a. in Form von Krankenversicherungen, Transportkosten etc.

 

Bei der hier angewendeten Natural-Aufbereitung werden die Kirschen alle 30 Minuten beim Trocknen gewendet und per Hand ausssortiert. Da beim "Natural"-Verfahren der Kaffee anders als sonst mit dem Fruchtfleisch der Kaffeekrische in der Sonne getrocknet wird, geht der Zucker des Fruchtfleisches bei der Trocknung auf die Kaffeebohne über, wobei diese einen sehr süßen und floralen Geschmack erhält!  Ideal für den Sommer! 

 

Der Kaffee, das Land und die Menschen:

Seit den 20er Jahren wird Kaffee in Burundi angebaut. Belgische Kolonialherrscher brachten die Kaffeepflanze ins Land. In den 30er Jahren wurde Kaffee sogar zur Pflicht, jeder Bauer musste mindestens 50 Kaffeebäume kultivieren. Nach jahrelangen politischen und ethnischen Konflikten, mit dem Völkermord 1965 als dunkelstes Kapitel, erholt sich das Land allmählich. 70% der Washing Stations sind heute in Privatbesitz mit dem Fokus auf kleineren Produktionsmengen von qualitativ-hochwertigen Kaffees. Insgesamt gibt es rund 120 Washing Stations in Burundi. Eine Washing Station wird von mehreren Hunderten bis zu 2.000 Produzenten beliefert.

 

Das kleinste Land Afrikas bietet ideale geografische Bedingungen für den Kaffeeanbau, vor allem die bergige Region mit idealen Höhenlagen und Klimazonen.